Hundert Einzelkämpfer. Ein Ziel.

Hundert Einzelkämpfer. Ein Ziel.

Christian Gansch war als Dirigent internationaler Spitzenorchester erfolgreich und arbeitete auch als Produzent in der Musikindustrie. Er kennt also beide Seiten: Die Kunst und die Wirtschaft. Im Interview mit Honourables Vorstand Michael Lohr erklärt Gansch, dass ein Unternehmen am besten wie ein Orchester ticken sollte.

„Jeder im Orchester ist ein Individualist“, sagt Christian Gansch, „doch das Publikum hat für ein Gesamtkonzept bezahlt. Es interessiert sich nicht für die oft mühsamen Abstimmungsprozesse in den Proben“. Damit, so der Dirigent, unterscheide sich ein Orchester kaum von einem Dienstleistungsunternehmen.

An der Spitze eines orchestralen Unternehmens steht der Dirigent. „Er muss Homogenität herstellen, wobei die orchestralen Führungskräfte sich auch untereinander abstimmen“, so Gansch. Führungskräfte, das sind die Vorgesetzten einer Instrumentengruppe, die ihr Team mit deutlichen Bewegungen ihres Instrumentes dirigieren. Der Dirigent wiederum organisiert ein abteilungsübergreifendes „Wechselspiel der Kompetenzen“. Essentiell für ihn: „Aufeinander hören, miteinander handeln.“ Das fehle in vielen Unternehmen – hier spricht Gansch aus Erfahrung. Denn er kann virtuos UND unternehmerisch denken.

Orchestral denken und handeln

Das Orchester, so Gansch, sei eine gesellschaftliche Metapher. Es geht darum, dass unterschiedliche Rollen, Funktionen, Charaktere und sogar Interessen sich auf ein klares Ziel hin verständigen. Bis zu 15 verschiedene Abteilungen gibt es in einem klassischen Orchester, das braucht natürlich eine starke Führungspersönlichkeit: Den Dirigenten. „Dennoch funktioniert das Zusammenspiel nur, wenn sich jeder selbstmotiviert und engagiert in einer Atmosphäre des wechselseitigen Vertrauens positiv einbringt.”

Als Produzent agierte Christian Gansch bereichsübergreifend zwischen Produktion, Marketing, Vertrieb, und Controlling und in dieser Funktion gewann er vier Grammy Awards. Da er aber auch viele Top-Orchester auf der ganzen Welt dirigierte, hat er seine Erfahrungen in Kunst und Wirtschaft in zwei Büchern zusammengefasst. Er ist der Begründer des Orchester-Unternehmen-Transfers im deutschsprachigen Raum und ein gefragter Referent im In- und Ausland.

„Aus einem Dirigentenstab ist noch nie ein Ton gekommen“, scherzt Gansch und spielt damit auf Kritiker an, welche die Dirigentenfunktion für allmächtig halten. Es ist aber keine leichte Aufgabe für einen Dirigenten, hundert erstklassig ausgebildete Musikerinnen und Musiker von seiner Vision zu überzeugen. Zudem muss er die Kommunikationsprozesse zwischen den Beteiligten moderieren. „Man braucht einerseits 100 individualistische Spitzenkräfte“, erklärt Gansch, „anderseits aber auch jemanden, der ihre Kompetenzen auf den Punkt zusammenführt.“

Kundenorientierter Ansatz

“Ich war 14 Jahre in der Wirtschaft und aufgrund meiner orchestralen Erziehung immer wieder irritiert, wie schwierig sich die Zusammenarbeit zwischen einzelnen Abteilungen eines Unternehmens gestalten kann“, berichtet Gansch. Viele Mitarbeiter würden um ihre Hoheitsrechte kämpfen und nie über den eigenen Tellerrand blicken, obwohl doch jeder am selben Produkt arbeite. Beim Orchester müsse unentwegt eine Transformation vom “Ich- zum Wir-Gefühl” stattfinden. Gansch findet: „Das wäre auch ein gutes Motto für Unternehmen.“

Denn am Ende gehe es immer nur um die Zuhörer oder die Kunden. Egal, ob die in der Philharmonie einem Konzert lauschen, oder sie eine Wachmaschine kaufen. Auch hier erkennt Christian Gansch viele Parallelen zwischen Wirtschaft und Orchester: „Das Publikum hat ein Recht darauf, dass das Orchester eine homogene Leistung abliefert. Der Zuschauer sagt ja nicht, die Flöte war schlecht, wenn sie kein gutes Konzert spielte, sondern das Orchester hat Mist gebaut. So wie Kunden eben eine Waschmaschine nach ihrem einwandfreien Nutzen beurteilen, ohne wissen zu wollen, wie komplex der Herstellungsprozess war.

Das aktuellste Werk von Christian Gansch:

Mehr Individualität bitte! Wie wir mit unseren Kindern dem Mainstream entkommen” ist im Südwest-Verlag erschienen und ab sofort im Buchhandel erhältlich – direkter Link zu Amazon auf www.gansch.de

Zum Buch:

Unsere Zeit bietet angeblich jedem Einzelnen Entfaltungsmöglichkeiten wie nie zuvor. In Wahrheit aber reduzieren wir unsere Vorstellungen vom Leben zunehmend auf Normen, Bilder und Stereotypen, die uns tagtäglich auf unzähligen medialen Kanälen erreichen. Wir richten unsere individuellen Bedürfnisse nach dem vorherrschenden Mainstream aus und hecheln diesem mit großer Selbstverständlichkeit hinterher.

Kinder haben ihn anfangs noch, den unverstellten Blick. Ihre Neugierde und Offenheit lässt sie wachsen – wenn wir sie lassen. Ihre Spontanität bewundern wir, solange sie den vordefinierten Erwartungen entspricht.

Mehr Individualität bitte!“ ist ein Plädoyer für mehr Mut und Kraft, unsere persönliche Sichtweise zu entwickeln. Nur wenn wir uns den Alltag mit Fantasie zurückerobern, werden wir unser Leben selbstbestimmt gestalten können.

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The HONourables Charity Partner – ‘Ein Platz für Kinder’

Ein Platz für Kinder’ wird neuer Charity Partner des The HONourables Business and Lifestyle Networks. Mit der Zusammenarbeit im Rahmen des HONourables Golf & Business Cup wurde bereits der erste Grundstein der Zusammenarbeit gelegt.

In den exklusiven Räumen des Sofitel Bayerpost in München trafen sich Johanna Stengel, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ein Platz für Kinder und HONourables Geschäftsführer Michael Lohr zum Interview.

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Wir sollten eine Yacht kaufen

„Meine Yacht.“ Das klingt prestigeträchtig. Aber ein Boot zu besitzen, bedeutet Stress und eine große finanzielle Belastung. Das Konzept von Smartyacht wirkt dem entgegen: Mit Co-Ownership.

„Es gibt ja diesen Spruch“, scherzt The Honourables Mitglied Christian Miksch. „Der zweitschönste Moment eines Yacht-Inhabers ist, wenn er sein Boot kauft und der schönste kommt, wenn er es wieder los ist.“ Eine Yacht zu besitzen, das bedeutet neben Entspannung auf See eben auch Stress. Wartung, Crew, Liegeplätze. All das will organisiert werden und frisst Geld – einen großen Haufen Geld. Miksch kennt sich aus in dem Geschäft. Seit seiner Kindheit ist er schon auf dem Wasser.

Seit drei Jahren ist er für Smartyacht unterwegs. Ein revolutionäres Konzept. Das Unternehmen bietet Co-Ownership für Yachten an. Vier Inhaber teilen sich ein Schiff, haben so nur einen Bruchteil der Anschaffungskosten und teilen sich die laufenden finanziellen Belastungen.

Wie das geht? Smartyacht kauft gebrauchte Yachten, die neu einst um die drei Millionen Euro kosteten, überholt sie und vermittelt die Anteile an seine Kunden. So kann man schon für 250 000 Euro Besitzer einer 20 – 25 Meter Yacht werden. Das sind kleine Beträge in einer Branche in welcher der Schiffsunterhalt schon mal 10% des Neuwertes betragen kann. Bei einer drei Millionen Euro Yacht kommen da im Jahr 300 000 Euro zusammen.Im Anschluss an den Kauf übernimmt Smartyacht die komplette Logistik: An- und Abreise der Gäste, Crew, Liegeplätze und Wartung der Yacht. Ein Kapitän ist das ganze Jahr an Bord. Bootseigentum in stressfrei. „Ich wäre mein eigener Kunde“, sagt Miksch.

Was Smartyacht ebenfalls übernimmt, ist die Vergabe der Nutzungszeiten. Mit einem praktischen Online-Tool können die Inhaber Zeit auf ihrem Boot reservieren. Zeit, die nicht in Anspruch genommen wird, verchartert Smartyacht an externe Kunden. Das drückt abermals die Kosten und sorgt dafür, dass das Boot 36 Wochen im Jahr im Einsatz ist.

Miksch treibt sein Geschäft an den schönsten Orten der Welt. Cannes, Monaco, Mallorca. Hier trifft er seine Kunden. Hier stehen die Boote von Smartyacht. „An Bord sind aber die unterschiedlichsten Typen“, erklärt er. Es gebe nicht DEN Yachtbesitzer. „Was sie aber gemeinsam haben, ist ein Faible für das Maritime.“

Dass die Kunden die unterschiedlichsten Hintergründe haben kommt dem Konzept von Smartyacht durchaus zu Gute. „Das Konzept des Co-Ownership funktioniert am besten mit unterschiedlichen Lebenshintergründen der Eigner“, erklärt der Sales Manager. So kollidieren auch die Zeitfenster, in denen die Besitzer die Yacht nutzen wollen nicht miteinander. „Wer an Bord kommt merkt nicht, dass das Schiff noch von anderen genutzt wird. Sehen müssen sich die Eigentümer eigentlich nie“, so Miksch.

Das Yachtgeschäft ist sehr beständig. Seit Jahrzenten sind die Hotspots die selben: Cannes zum Beispiel. Oder St. Tropez. Mikschs absoluter Favorit ist aber Mallorca. „Eine herrliche Insel“, sagt er. „Und ich war fast überall auf der Welt.“

Bei einer guten Yacht kommt es auf die Verarbeitung an. Miksch achtet vor allem auf Details. Edles Planken-Holz, sauber verarbeitete Fugen und ein stimmiges Design. Wie bei kaum einem anderen Markt, versprechen hier bekannte Marken auch Qualität. „Unsere Kunden verlangen Sun-Seeker, Princesse und Azimut Boote“, so Miksch. „Das ist das Nonplusultra.“ Wie ein Schiff aber wirklich ist, erfährt man nur während der Fahrt. „Wie sind die Vibrationen, wie laut ist der Motor?“, sagt Miksch. Es kommt eben auf’s Gefühl an

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The HONourables im Interview mit Dr. Michael Kerkloh

„Wir leben Netzwerke“
Dr. Michael Kerkloh bringt Menschen zusammen. Er ist nicht nur Geschäftsführer des Münchner Flughafens, sondern auch Netzwerker aus Leidenschaft. Im Interview erzählt er The HONourables Geschäftsführer Michael Lohr wie ein regionales Netzwerk aus Dienstleistern und Partnern das globale Drehkreuz MUC am Leben hält. Exklusiv für unser Business Network wagt er einen Blick in die Zukunft seiner Position und die des Flughafens.

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Gutes tun, aber Richtig

Eine Gesellschaft ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Deswegen wird soziales Engagement immer wichtiger – auch für Unternehmen.

Wer spenden möchte, hat die Qual der Wahl: Allein in Deutschland gibt es rund 600.000 Vereine und 15.000 private Stiftungen. Zu den größten und bekanntesten Organisationen gehören Ärzte ohne Grenzen oder das Deutsche Rotes Kreuz. Aber helfen, das kann man auch im kleinen Rahmen. Und sogar direkt vor der eigenen Haustür.

Charity, zu deutsch: Wohltätigkeit, beginnt in der unmittelbaren Nähe: In der Nachbarschaft, im Kindergarten. „Auch wir bei The Honourables sind immer auf der Suche nach Projekten, die es Wert sind unterstützt zu werden“, erklärt The Honourables Founding Board Member Michael Lohr. „Wichtig ist uns dabei, dass wir sehen, wo das Geld hingeht. Wir wollen die Erfolge beobachten.“ Eine sinnvolle Einstellung. Denn blindes Überweisen von Summen hilft weder Spender noch Bedürftigem.
Bei all den Organisationen und Stiftungen kann man den Überblick aber schon mal verlieren. Helfen kann der Spendenratgeber des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI). Die Stiftung vergibt seit 1992 ein Qualitätssiegel für vertrauenswürdige Organisationen. 262 Organisationen tragen das Spenden-Siegel. Zusammen bekommen sie im Jahr 1,2 Milliarden Euro an Geldspenden. Auf www.dzi.de sind alle von ihnen aufgelistet und so genau wie möglich beschrieben. Wer sich lieber von anderen inspirieren lassen möchte, kann bei we care Berichte über engagierte Unternehmen nachlesen.

„Genau informieren, wem man sein Geld gibt“, so Burkhard Wilke vom DZI. Der Deutsche Spendenrat empfiehlt, Organisationen zu wählen, die als gemeinnützig anerkannt sind und transparent arbeiten. Das heißt, regelmäßig über ihre Arbeit informieren, ohne dabei aggressive Werbung zu betreiben. „Je mehr der Spender über eine Organisation weiß, umso besser fühlt sich seine Spende an“, sagt Wilke.

Was für Privatleute gilt, zählt auch für Unternehmen. Im Zuge der Globalisierung sind einige Firmen dazu übergegangen, an Standorten im Ausland Bildungseinrichtungen oder Krankenhäuser zu unterstützen. Davon profitiert meistens auch das Unternehmen selbst. Spenden sind schließlich gut fürs Image.
Noch in diesem Jahr ist in Berlin der Verein Team-Charity Deutschland gegründet worden, der soziales Engagement mit Teambildung und Mitarbeitermotivation 
für Unternehmen verbindet. Das Kuratorium ist hochkarätig besetzt: Lars Riedel, Olympiasieger und fünffacher Weltmeister im Diskuswerfen, Prof. Günter Stock, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Joachim Fuhrländer, Windkraftpionier und Zukunftsentwickler.

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Business etiquette for top managers

Gekonnt wirken

Wer sich nicht gut präsentieren kann, hat im Top-Management kaum Chancen. Charisma, stilsicheres Auftreten und Souveränität im gesellschaftlichen Umgang sind heutzutage Voraussetzung für den Erfolg an der Spitze eines Unternehmens.

„Der Auftritt eines Menschen muss mit seiner Persönlichkeit übereinstimmen. Unsere innere Einstellung, unsere Werte, Körpersprache und Stimme – all das hat Einfluss darauf, wie wir auf andere wirken“, sagt Janine Katharina Pötsch, Lifestyle-Coach und Imageberaterin in München. Wichtig: Alles muss ein harmonisches Gesamtbild ergeben.

Und wenn es das nicht tut? „Man kann alles lernen“, ist sich Pötsch sicher. Allerdings komme es darauf an, ob jemand bereit sei, sich von alten Gedanken- und Verhaltensmustern zu trennen. Bisweilen sind solche Veränderungen jedoch nötig, um eine neue Richtung einschlagen zu können – ob persönlich oder als Unternehmen.

Hinzu kommt die Beherrschung moderner Umgangsformen. Was früher als gutes Benehmen galt, ist heute mitunter längst überholt. Wie verfasse ich eine E-Mail? Wann sollte das Handy lieber ausbleiben? Wie halte ich Small-Talk? Einfache Fragen, die jeder glaubt, beantworten zu können. Doch in den Knigge-Seminaren von Janine Pötsch sieht die Realität anders aus. „Beim Thema Kommunikation treten viele noch ins Fettnäpfchen“.

In Zeiten der Globalisierung sollten Führungskräfte auch mit den Sitten anderer Länder vertraut sein. Wer beispielsweise einem Chinesen zu fest die Hand drückt, braucht sich nicht zu wundern, wenn der verärgert reagiert, denn in China gilt dies als unhöflich.

„Ein rundum stimmiges Image“ gilt nicht nur für den Einzelnen, sondern ist auch auf ein ganzes Unternehmen übertragbar: „Im Konkurrenzkampf müssen sich Firmen voneinander abheben, ihre eigene Marke kreieren, und ihr Image vertrauenswürdig nach außen vertreten. Das funktioniert nur, wenn sich jeder mit der Philosophie des Unternehmens identifizieren kann und alles zur Marke passt“, so Pötsch.

http://www.gekonnt-wirken.de/
http://www.management-etikette.de/

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The HONourables meets Brain & Soul


Das The HONourables Business and Lifestyle Network hat bereits zum zweiten Mal als Co-Gastgeber der Veranstaltung Brain & Soul im Rahmen der Weimarer Visionen zu einer inspirierenden und kommunikativen Abendveranstaltung ins Münchener Hotel Vier Jahreszeiten eingeladen.

Der Referent des Abends war kein geringerer als der Coach der Einflussreichen und Mächtigen, Jens Corssen. Er begeisterte alle Co-Gastgeber und deren Gäste, die der exklusiven Einladung gefolgt sind.

Vielen Dank an Daniela und Michael Sandvoss mit Team für die exzellente Organisation und vielen Dank auch an unsere Co-Gastgeber, welche zu der interessanten Mischung an hochkarätigen Gästen beigetragen haben.

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The HONourables Golf & Business Cup 2014

Die Tradition des HONourables Golf & Business Cups geht nach seinem Start im Jahr 2013 nun bereits in die zweite Runde.

Auch dieses Jahr folgten 55 Golfer und Golfbegeisterte der Einladung des HONourables Boards in den Land- und Golfclub St. Eurach und wurden mit bestem Wetter, kulinarischen Köstlichkeiten und exklusiven Preisen der HONourables Partner und Sponsoren belohnt.

Wie bei allen HONourables Veranstaltungen steht das Networking natürlich im Mittelpunkt, ist aber durch die vielen freundschaftlichen Kontakte ein angenehmes Beiwerk des Turniertages.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Mitgliedern, Teilnehmern und Sponsoren sowie dem Team der Familie Becker und des Golfclubs St. Eurach, die maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben.

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